Missverständnisse gab es nur beim Kauf der Fahrkarten, weil die Kommunikation durch dicke Glasscheiben kombiniert mit schottischem Akzent NICHT FUNKTIONIERT.
Und genau deswegen haben wir unseren Zug verpasst, was 15 Minuten Wartezeit für uns bedeutete...
Zur Fahrt an sich gibt es nicht viel zu sagen, außer dass wir alle für die 40 Minuten einen erholsamen Schlaf hatten.
Was die Sehenswürdigkeiten angeht, so Lonely Planet, sollte man auf jeden Fall Edinburgh Castle besichtigen, ja... kostet schließlich nur 16 £...
Deswegen ging es am Ende auch eher durch die Altstadt, von wo man auch eine fantastische Sicht zur Festung hatte.
Wenn ich Edinburgh mit Glasgow vergleiche, fällt sofort auf, dass es dort viel mehr alte und unglaublich hohe Gebäude gibt, wohin gegen Glasgow fast schon eine Mischung von niedrigeren alten und modernen gläsernen Häusern aufweißt.
Zum Abend hin haben wir uns dann mit zwei Freundinnen von Giacomo getroffen ( die in Edinburgh einen Sprachkurs machen) und haben Fish and Chips gegessen, war echt lecker und ich denke, dass es sich schon gelohnt hat für 7,50 £ Getränk und Essen zu bekommen.
Gegen 23 Uhr ging es dann endlich nach Hause, beziehungsweise in den Calton Hill Park, von wo man die perfekte Panorama Sicht über die ganze Stadt hat!
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